Verwaltung mal anders
 

Emsige Arbeit endlich belohnt


(Südssee 14.08.2008) Nicht zuletzt durch den unermüdlichen Einsatz der Teamleitung und "Medizin" gegen die Flugkrankheit gelang der diesjährige Ausflug der Ahndung zur vollsten Zufriedenheit aller Mitwirkenden.

Für kurze Zeit musste der Staub der Akten dem Zauber der Südseee weichen. Trotz langem Flug und nur recht kurzem Aufenthalt hat dieser Betriebsausflug seinen Namen verdient. Alle Ahnder wurden schon bei der Ankunft herzlich empfangen. Für den Prälaten wurden sofort zwei einheimische "Messdienerinnen" bereitgestellt. Erwin war aber, trotz des eingehenden Meinungsaustausches, rechtzeitig zum Abflug (wenn auch sehr erschöpft) wieder bei der Gruppe.

Während Erwin mit dem "Clerus" der Insel intensivste "Konversation" über landesübliche Rituale betrieb, nutzte der Rest die vorhandenen Freizeitangebote.

Ob tauchen, surfen, eine Fahrt mit dem Bananenboot oder einfach der Genuß der einheimischen Küche und Getränke, selbst die "älteren" Teammitglieder der Ahndung scheuten sich vor keiner Herausforderung.Entgegen allen Erwartungen kam sogar in die Beamten etwas Bewegung. Im Interview bedauerten alle, dass nicht das komplette Team an diesem Ausflug teilnehmen konnte.

Einen eher traurigen Anblick boten die Ahnder erst zum Abschied. Beim Weg zum wartenden Flieger in die Heimat schleppten sich alle doch recht wehmütig über den weissen Strand (siehe unteres Foto). Einzig Erwin brauchte den Weg nicht anzutreten, da er völlig erschöpft (aber zufrieden lächelnd) auf einer Bahre zum Flugzeug gebracht wurde. Bei der Ankunft auf dem Düsseldorfer Flughafen kam es zu keinerlei Schwierigkeiten mit dem Zoll. Aloa he



Enie van de Eierstockjes für den Käseigel
 
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